Praxis für Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie | Säuglings-, Kinder- und Jugendpsychotherapie | Supervision & Selbsterfahrung | Elternberatung | EMDR Traumatherapie
praxis@staudinger-psychotherapie.at | Sauerburggasse 3/5 | 1190 Wien | +43 664 14 18 714
Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren zur Behandlung und Diagnostik psychischer, körperlicher und psychosozialer Leidenszuständen. Ihr Ziel ist es Leid zu lindern oder zu heilen, Verhaltensweisen, Muster & Einstellungen zu verändern, in Lebenskrisen zu helfen sowie die persönliche Entwicklung und Reifung zu fördern,
um so zu mehr Lebensqualität zu kommen.
Methode
Eine Grundlage der systemischen Familientherapie ist, dass es eine universale Verknüpfung zwischen Menschen, ihren sozialen Beziehungen und ihrer Lebens Situation gibt. Es gibt kein isoliertes Sein. Einer ist mit dem anderen verbunden und man beeinflusst sich gegenseitig. In jedem Individuum oder System wirken Kräfte, die richtig genutzt zur Weiterentwicklung verwendet werden können. Es wird von der Gewissheit ausgegangen, dass Veränderung aus dem System (z.B. der Familie, der Partnerschaft, der Schule, des Arbeitsplatzes) herauskommen muss. Das heißt, dass die Verantwortung nicht allein beim Therapeuten liegt, sondern vor allem beim System. Menschen werden als autonom betrachtet, als Experten und Expertinnen ihrer selbst. Die systemische Haltung ist gekennzeichnet durch Respekt, Wertschätzung und Unvoreingenommenheit, der Person, ihrer Werte und Lebenserfahrung gegenüber. Es handelt sich um eine ressourcen- und lösungsorientierte Psychotherapiemethode. In Zusammenarbeit mit den KlientInnen sollen diese gefunden und nutzbar gemacht werden.
Indikation
Depressionen
Burnout
Ängste & Zwänge
Psychosomatische Erkrankungen
Schlafstörungen
Suchtprobleme
Suizidalität
Posttraumatsiche Belastungsstörungen
Essstörungen
Persönlichkeitsstörungen
sexuelle Störungen
Krisenhafte Lebenssituationen
Trennung/Scheidung
Tod/Verlust
chronische Erkrankung
Schulprobleme
Erziehungsschwierigkeiten
Persönlichkeitskrisen
Belastende Entscheidungssituationen
Schüchternheit/Kontaktschwierigkeiten
Persönlichkeitsentwicklung
unerfüllter Kinderwunsch
Geburtstrauma
“Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht”
Hermann Hesse
Einzeltherapie
Ein Grund für die Notwendigkeit von Psychotherapie können eine krankheitswertige Diagnose oder belastende Lebensumstände sein, aber ebenso ein Bedürfnis nach Weiterentwicklung, persönlichem Wachstum & Reflektion können Anlass sein, eine Therapie zu beginnen. Während der Therapiesitzungen beleuchten wir all diese Themen im zweisamen Gespräch, in einer Geschützen Umgebung und in einem Rahmen, in dem Sie ganz Sie selbst sein können.
Paartherapie
Es gibt unterschiedlichste Gründe, warum man als Paar die Hilfe einer Therapeut:in in Anspruch nehmen kann. Es können Schwierigkeiten in der Kommunikation, Untreue, Patchwork oder unterschiedliche Lebenspläne zu einem so großen Problem werden, dass man sie innerhalb der Beziehung nicht mehr bewältigen kann. Eine Paartherapie kann Ihnen sowohl dabei helfen, neue Konzepte und Kommunikationsmuster als Paar zu entwickeln, als auch zu dem Entschluss zu kommen, friedlich getrennte Wege zu gehen.
Familientherapie
Eine Familie ist ein höchst komplexes System. Alle Mitglieder sind miteinander verbunden, wobei jedes Mitglied seine eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse hat. Wir suchen uns unsere Familie nicht aus und doch brauchen wir sie und identifizieren uns mit ihr. Es gibt heutzutage viele komplexe Formen von Familie, die nicht immer leicht zu leben sind.
Eine Familientherapie kann sie dabei unterstützen, gemeinsam gute Wege des Zusammenlebens, der Ressourcenaktivierung, der Versöhnung, Kompromisse oder neue Lebensmodelle zu finden, sowie schwierige Lebenssituationen zu verarbeiten
(z.B. Trennung: „Wie sagen wir es den Kindern?“).
Gruppentherapie
In einer Gruppe liegt eine große Kraft. Man glaubt oft, dass man mit einem Problem vollkommen allein dasteht, niemanden in seinem Umfeld hat, der einen versteht oder eine ähnliche Situation schon erlebt hat. Der Austausch und das Verständnis, wie auch die Ressourcen von anderen Betroffenen, holen einen unter der Anleitung einer Therapeut:in, aus der Isolation und können dadurch sehr entlastend auf die Mitglieder wirken. Es soll ein geschützter und wertschätzender Rahmen sein, in dem man sich öffnen kann und wertfrei angenommen wird.
Die Gruppensitzung findet einmal wöchentlich über einen bestimmten Zeitraum statt (7 Einheiten).
Mindestens 4 Teilnehmer:innen, maximal 8 Personen sind erforderlich.
Beginn:
Themen: Unerfüllter Kinderwunsch – wenn der Wunsch zur Belastung wird.
Die Mama Gruppe - die psychischen und körperlichen Herausforderungen – ich bin nicht alleine und nicht nur Mama.
Erziehungsüberforderung - ich weiß nicht mehr weiter. Geht es nur mir so?
Therapie mit Kindern und Jugendlichen
Unsere Kinder sind das Wertvollste in unserem Leben. Wenn sie leiden, leiden zumeist auch wir. Es kann zu Lebensumständen kommen, die eine Therapie für Kinder und Jugendliche erforderlich macht, und in denen wir als Eltern Hilfe von außen benötigen, um unseren Kindern zu helfen.
Kinder und Jugendliche drücken Probleme auf die unterschiedlichsten Weisen aus. Die Auswirkungen können sich durch psychosomatische Beschwerden über Schulverweigerung bis hin zur Selbstverletzung und Essstörung äußern.
In der Therapie werden, durch den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung und durch zahlreiche Methoden im spielerischen und kreativen Bereich, die Gefühle der Kinder offengelegt. Es wird ihnen Raum für ihre Sorgen und Probleme geboten.
Indikation
Ängste und Schlafstörungen
Verhaltensauffälligkeiten
Einnässen, - koten (ohne medizinische Ursache)
Aggressives Verhalten
Traurigkeit und sozialer Rückzug
Schulangst, -verweigerung
Lern-, Konzentrationsschwäche
Belastungsreaktionen (Tod, Trennung)
Essstörungen
Hyperaktivität
Selbstverletzendes Verhalten
Einzeltherapie
50 Minuten
Paartherapie
100 Minuten
Familientherapie
100 Minuten
Gruppentherapie
100 Minuten
Supervision & Selbsterfahrung
50 Minuten
Unerfüllter Kinderwunsch
Jedes vierte Paar in Österreich hat Probleme seinen Kinderwunsch zu erfüllen.
Es sind viele und doch fühlt man sich damit allein und isoliert.
Die Trauer, die Scham, die Behandlungen, die Geheimhaltung sind nur einige der Herausforderungen, die auf eine Frau/auf ein Paar in dieser Zeit zukommen.
Viele nehmen keine Hilfe in Anspruch, weil sie sich in einem Behandlungskreislauf und sozialem Rückzug befinden, sie die Kosten auffressen und die Hoffnung, dass sich der Wunsch doch jetzt „eh“ bald erfüllt, groß ist.
Als ehemalige Betroffene kann ich all das sehr gut nachvollziehen. Ich möchte Sie auf Ihrem Weg durch alle Höhen und Tiefen begleiten, sowohl bei der Trauer, der Hoffnung, oder den Rückschlägen, als auch bei der Entwicklung von neuen Perspektiven.
Partner:innen leiden oft im Stillen, fühlen sich womöglich davon überfordert, ihre geliebte Person so verzweifelt zu sehen und ihr nicht helfen zu können. Auch die Paarbeziehung und Sexualität können unter der anhaltenden Kinderlosigkeit leiden. In einer so belastenden Situation gemeinsam eine Therapie in Anspruch zu nehmen, kann dabei helfen, das Verständnis füreinander aufrecht zu erhalten, wieder zueinander zu finden und gemeinsam neue Lebensperspektiven zu entwickeln.
Indikation
Wenn der Kinderwunsch zur Belastung wird
Sie werden einfach nicht schwanger
Die Diagnose Sterilität
„Ihr Körper versagt“
Ihre Beziehung leidet (Sexualität)
Sie befinden sich in einer „Behandlungsmühle“
Die Scham ist so groß. Sie können ihr Geheimnis mit niemandem teilen.
Sie haben keine Perspektive mehr in ihrem Leben, außer das Erfüllen des Kinderwunschs
Die Behandlungen sind kaum mehr auszuhalten
Ihr Umfeld bringt wenig Verständnis für Ihren Schmerz auf
Gefühlt sind alle um Sie herum schwanger nur Sie nicht
Sie hatten eine oder mehrere Fehlgeburten
Sie sind am Ende der Behandlungsmöglichkeiten angelangt
Neue Perspektiven schaffen – könnte Adoption ein Thema sein?
Sie durchlaufen Phasen von Scham, Schuld, Isolation, Trauer und Wut
Abschied vom Kinderwunsch
Frauengesundheit
Der medizinische Bereich der Gynäkologie ist ein Feld, das enorme Sensibilität
erfordert.
Eine Diagnose, Krankheit oder Veränderung haben große körperliche und seelische Auswirkungen auf eine Frau. Vor allem bei Frauen manifestiert sich Stress oft im Körper. Schon der monatliche Zyklus kann sich durch kleinste Irritationen stark verändern. Hormonumstellungen (-störungen), Risikoschwangerschaften, Frühgeburten, traumatische Geburtserlebnisse, schwerwiegende Diagnosen oder postpartale Depressionen können eine große Belastung darstellen.
Wenn Krankheiten unsere Weiblichkeit betreffen, sind wir besonders verletzlich, da sie einen großen Teil unserer Identität ausmacht.
Ich möchte Ihnen dabei helfen, diese Belastungssituationen durchzustehen, Diagnosen zu akzeptieren, Traumata zu verarbeiten, Trauer zu bewältigen und neuen Lebensmut zu entwickeln.
Indikation
Gynäkologisches Trauma
Grenzwertiges Verhalten/ Unsensibilität von medizinischem Personal
Wechseljahre - und ihre körperliche und psychische Veränderung (Depression, Gewichtszunahme)
Schwere gynäkologische Erkrankungen
Verlust von weiblichen Geschlechtsorganen (Hysterektomie, Salpingektomie, Ovariektomie, Mastektomie)
Diagnose der Sterilität
HPV (Humane Papillomaviren)
PCOS (Polyzistisches Ovar Syndrom)
Endometriose
Krebs
Chronische Harnwegsinfekte
Zyklusstörungen (Amenorrhoe)
Mutter werden Mutter sein
Maternal Mental Health
Manche schwangere beziehungsweise postpartale Frauen erleben eine psychische Störung oder leiden unter einer Belastungsreaktion. Ein stetiger Anstieg psychischer Erkrankungen bei Müttern ist zu beobachten. Symptome wie Schlafstörungen, Übermüdung, Erschöpfung, chronischer Stress, Appetitlosigkeit und Stimmungsschwankungen treten häufig auf. Sie können so weit reichen, dass die Mutter das eigene Baby ablehnt und den Alltag nicht mehr allein bewältigen kann (postpartale Depression). Diese Symptome können von Scham und Versagen begleitet sein (Alle schaffen es, warum ich nicht?). Das trifft viele Frauen völlig unvorbereitet.
Sie sind oft Teil eines Anpassungsprozesses, wenn ein Baby in unser Leben tritt.
Werden diese jedoch chronisch, sollte man Hilfe aufsuchen.
Werdende Mütter haben meist eine bestimmte Vorstellung davon, wie es sein wird, Mutter zu werden oder Kinder zu haben. Die Realität ist wunderschön, kann aber gleichzeitig sehr fordernd sein. Sie weicht oft stark von der Wunschvorstellung der Frauen ab.
Die Lebensumstellung, die Veränderungen in der Partnerschaft, die Erwartungen der Gesellschaft, der eigene Körper, die Verantwortung und Schlaflosigkeit - all das kann zu viel werden. Eine Balance zu finden in dieser neuen Rolle und in diesem neuen Leben kann sich als schwierig erweisen.
Als Mutter von drei Kindern kann ich das gut nachvollziehen. Ich möchte Ihnen dabei helfen, durch diese wunderschöne aber auch durchaus herausfordernde Zeit des Mutter-Werdens und Mutter-Seins zu navigieren, ihnen einen Platz der Ruhe und des Verständnisses bieten und Ihnen durch therapeutische Techniken dabei helfen, wieder zu sich zu finden.
Indikation
Postpartale Depression
Anpassungsschwierigkeiten
Selbstzweifel
Belastungsreaktion nach einer schweren Geburt
Fehgeburten, Verluste
Erschöpfung (Mama Burn Out)
Umgang mit den eigenen Erwartungshaltungen und Ansprüchen
Chronischer Stress
Aufkommende Probleme in der Partnerschaft durch die veränderte Lebenssituation
Gefühle der Isolation
Ängste (Finanzen, Gesundheit der Kinder, Zukunft – kann ich das alles schaffen?)
Mutter - Partnerin - Berufsverwirklichung (wo bleibe Ich?)
Umgang mit chronischen Erkrankungen bei Kindern
Eltern werden/Eltern sein
Erziehungsberatung
Kindererziehung ist eine der wohl schwierigsten und wichtigsten Aufgaben unseres Lebens. Wir wollen alles richtig machen, unsere Kinder zu verantwortungsbewussten kleinen Menschen erziehen und doch kommt es oft ganz anders, als wir es geplant haben.
Unsere Kinder entwickeln eine eigene Persönlichkeit, trotz der Erwartungen, Vorstellungen und Wünsche, die wir für sie haben. Im Dschungel der Erziehungsratgeber verliert man leicht die Orientierung, von „bedürfnisorientierte“ über „autoritäre“ Eltern, alles ist „richtig“ und „falsch“ zugleich. Dann kommen unsere Kinder in die Pubertät und aus einem liebevollen, kleinen, kuschelnden Wesen wird ein abweisender junger Mensch, der alles „cool“ findet, nur nicht uns. Das tut weh, wir stellen uns in Frage, dabei ist es ein ganz wichtiger Schritt in die Autonomie den unsere Kinder vollziehen. Sie beginnen, eigene Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Damit eine Ablösung stattfinden kann, müssen diese Ideen sich erst einmal von denen der Eltern unterscheiden. Diese Entwicklung beginnt mit der Trotzphase (in der wir unsere Kinder das erste Mal nicht wiedererkennen) und zieht sich durch bis ins junge Erwachsenenalter.
Ich habe 10 Jahre Erfahrung im Bereich der Familien- und Erziehungsberatung und möchte Sie gerne auf dieser spannenden Reise, bei der wir oft ratlos und überfordert sind, begleiten.
Indikation
Ich erkenne mein Kind nicht wieder – wie überstehen wir diese Phase
Die Angst der Aufgabe des Elternseins nicht gerecht zu werden
Ich kann mein Kind nicht mehr erreichen
Gefühl der Überforderung
Hilflosigkeit in Erziehungsfragen
Unterschiedliche Erziehungsmodelle
Scheidung/ Trennung – die Bedürfnisse des Kindes
Rahmenbedingungen
Erstgespräch
Das Erstgespräch dient dem Kennenlernen und Erarbeiten der therapeutischen Ziele. Es wird über Rahmenbedingungen aufgeklärt und die Motivation und Problemsituation der Klien:tin werden geschildert.
Die Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in ist besonders wichtig.
Dieser Termin dient dazu, sich einen Eindruck zu machen, ob meine Praxis der richtige Ort für Sie ist.
Dauer & Frequenz
Die Dauer einer psychotherapeutischen Behandlung hängt von der Problemstellung und den Möglichkeiten des/der Klient:in ab. Die Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen werden individuell vereinbart, eine gewisse Regelmäßigkeit ist aber durchaus wichtig für den therapeutischen Prozess. Eine Therapie kann jederzeit beendet und auch wieder aufgenommen werden, angepasst an Bedürfnis, Dringlichkeit und Lebenssituation des/der Klient:in.
Verschwiegenheit
Psychotherapeut:innen sind aufgrund des Psychotherapiegesetzes zur Verschwiegenheit über alle Inhalte einer Therapie verpflichtet. Die Verschwiegenheitspflicht ist Grundlage für das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut:in und Patient:in.
Absageregelung
Bereits vereinbarte Termine können 48 Stunden / 2 Tage vorher abgesagt werden, ohne, dass das Honorar in Rechnung gestellt wird.
Bei zeitlich zu knapp abgesagtem Termin oder nicht abgesagtem Termin ist das Honorar für die versäumte Sitzung zu entrichten.
Bei Zuspätkommen ist in der Regel keine Verlängerung der Sitzungszeit möglich.
über Mich
1984 in Wien geboren
verheiratet
3 Kinder
Julia Staudinger
Ausbildung
-
Kinderwunsch Coach (laufend)
-
EMDR Therapeutin - Akademie für Traumatherapie
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Zertifizierte Säuglings-, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
-
Systemische Familien,- Paar- und Einzeltherapeutin (ÖAS)
-
Psychotherapeutisches Propädeutikum (ÖAGG)
Berufserfahrung
-
2022 freie Praxis
-
2013-2022 Rettet das Kind Niederösterreich (Arbeit mit Familien, Paaren & Kindern
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2012-2014 Systematisches Institut für Therapie und Supervision ( S-I-T)
-
2012-2013 Akutpsychiatrie Klinik Favoriten (KFJ)
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2013 Familienzentrum des Sozialen Wiens (EKIZ)
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2012 Kinder und Jugendpsychiatrie AKH Wien
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2011-2012 Psychiatrische Therapieassistentin Dr. Saxer-Novotny
-
2010 Psychoonkoligie AKH Wien
Es ist nie zu spät Veränderung anzustoßen, Konflikte zu lösen oder sich verletzlich zu zeigen. Man kann Muster aufzulösen, sich selbst hinterfrage und persönlich wachsen, um wieder neue Ideen entwickeln zu können. Daran glaube ich fest und freue mich, Sie auf ihrem Weg dahin in meiner Praxis begleiten zu dürfen.
Kontakt
Telefon
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Adresse
Sauerburggasse 3/5
1190 Wien